Hotel Tau-Lünne

Leider eine große Enttäuschung ! - Kalkulierter Vertragsbruch durch Betreiberin - unprofessionell ! Das Hotel liegt 2 km außerhalb des Stadtkerns an der lauten Europastraße E 233 (Meppen - Cloppenburg) in Sichtweite einer Tankstelle mit gegenüberliegenden LKW-Parkplatz. Laut Homepage werden kostenfreie Leihfahrräder angeboten - was u. a. der Grund für die Buchung war. Leider war bei der verantwortlichen Geschäftsführerin kein Grundverständnis für vertragsrechtliche Bestimmungen zu erkennen. Trotz wiederholter und detaillierter Erläuterungen meinerseits zur rechtlichen Klarstellung war die Dame offenbar weiterhin der Ansicht, dass sie nach versandter Buchungsbestätigung durch *********** einzelne Buchungen diskriminierend - und nach persönlichem Belieben für "ungültig" erklären könnte. Es sei also jeder potenziell zukünftige Gast schonmal gewarnt vor den Launen der Verantwortungsträgerin in diesem Hause. Eine abgeischerte Reiseplanung ist somit natürlich unmöglich, weswegen angesichts der gemachten Erfahrung nur empfohlen werden kann, auf andere Alternativen zurückzugreifen. Die Krone des Ganzen ergab dann das hastige Geraune der Chefin im Chat mit "Hausrecht" - bei einer verifizierten, von Booking bestätigten und vom Gast bereits im Voraus gezahlten Buchung! Beim Lesen der z. T. plump-unbedarften Art der Chat-Nachrichten der GmbH-Chefin wurde sofort klar, dass es sich hierbei um kein professionell geführtes Hotel handeln kann. In den unsäglichen Folgenachrichten gab die Geschäftsführerin dann u. a. folgendes zum Besten "... zuerst einmal muss ich dieses nicht begründen, aber auch aufgrund der vorherigen Kommunikation erteile ich Ihnen als Geschäftsführerin und Inhaberin unseres Hotels ein Hausverbot" ... "Damit hat sich von meiner Seite alles gesagt". Anstatt den redlichen Weg zu gehen und *********** über den selbst beabsichtigten, vorsätzlichen Vertragsbruch frühzeitig zu informieren, wählte Frau S t r o d t k ö t t e r den rücksichtslosen Weg sich über das "Hausrecht" ihren vertraglichen Verpflichtungen zu entziehen. Eigentlich ein Fall für die Wettbewerbsbehörde, die Presse und die Dehoga! Auf die Erstattung des bereits im Voraus online gezahlten und von dem Hotel festgelegten Übernachtungsbetrag wegen Verweigerung des Check-Ins wartet der vom Vertragsbruch betroffene Gast noch immer. Hände weg - es gibt allemal seriöse Alternativen!