Waldgasthaus am Schwarzenbruch

We last stayed at this hotel exactly 30 years ago, and the interior has had a makeover, which some might find bizarre, and it's not the archetypal German country hotel these days. Time has also not been kind to the exterior , however the inside is spotless, comfortable and all mod-cons. The staff are very friendly, and cannot do enough for the guests. A little knowledge of German is useful, but they get by pretty well in English ! Breakfast was excellent, and we stayed for dinner one of our 3 nights. That was superb too, Unusually for Germany, there is Veggie available if that's your thing. Plenty of great walks close by, and about 30 mins from the Mosel towns of Bernkastel Kues and Trier if you need more action. At 800m asl it can get chilly at nights, even in high summer.

Great location in nature with lots of hiking possibilities, spacious rooms for the money, friendly and helpful staff, good place to go with family, a lot of amenities for children. Possibility to use pool and sauna in private, pool was a bit coldish so best book the sauna included. Typical continental breakfast, extensive menu for dinner, great for wild meat lovers.

Wir haben 4 Übernachtungen im "Superior-Design-Zimmer", mit Doppelbett und Balkon, gebucht. Zimmer, Bad und WC sind klein, aber modern und zeitgemäß eingerichtet als auch ausgestattet. Auf der Matraze liegt und schläft man sehr gut. Den Balkon, muss man als "Raucherbalkon" für 1 Person verstehen. Mit 2 Personen wird's mehr als eng. Zimmerservice Was wir in unserem Leben so noch nie erlebt haben: Ein Zimmerservice "On Demand", d.h., NUR DANN, wenn man es als Gast ausdrücklich wünscht und einen entsprechenden Hinweis an den Türknauf hängt, werden die Betten gemacht und das Zimmer einmal durchgewischt – wenn's dann funktionieren würde. Leider erfolgte dieser eigentlich vollkommen selbstverständliche Service – auch nach Anbringen des Hinweises – leider nicht. Okay, wir alle machen Fehler und vergessen mal etwas, aber ärgerlich ist es für den zahlenden Gast trotzdem. Am nächsten Tag war das Zimmer dann direkt nach dem Frühstück gemacht. Add ons bzw. Zusatzleistungen Das offerierte und publizierte Leistungen und tatsächlich gebotene Leistungen im Waldgasthotel durchaus auseinanderdriften können, zeigte sich auch darin, dass der Wellnessbereich mit Pool und Sauna aus "Technischen Gründen" nicht genutzt werden konnte. Einen Preisnachlass, gab es aufgrund des eingeschränkten Angebotes jedoch nicht! Café Créma? Beim ersten Frühstück erwartete uns als Kaffee deklariertes braunes Wasser, welches aus einem prof. Gastronomie-Automaten lief. Völlig ungenießbar! Nach unserem Hinweis wurde der Mahlgrad erhöht, sodass am nächsten Tag Kaffee und nicht Wasser aus der Maschine lief. Aufgrund der qualitativ sparsamen Wahl der Bohne, aber immer noch Lichtjahre von einem guten Kaffee Créma entfernt. Créma = Fehlanzeige! Aber immerhin, zumindest war der Kaffee nun genießbar. Freundliches Personal Das Personal begegnete uns stets freundlich und zuvorkommend. Frühstücksangebot Das Frühstücksbuffett erfüllt den unteren Hotel- und somit Erwartungsstandard. Unserem Empfinden nach, handelt es sich dabei Wurst- und Käseaufschnitt aus dem Supermarkt!? Das in diesem Zusammenhang beim Rührei kleine, schmackhafte Räucherwürstchen serviert wurden, wollen wir nicht vergessen zu erwähnen. Jedoch hätten wir uns gemäß der ländlichen Region mit rustikalem Speiseangebot schon etwas mehr gewünscht und auch erwartet. Eine deftige Leberwurst vom Metzger vor Ort zum Beispiel, von einem der sein Handwerk noch versteht, statt Standardware aus dem Supermarkt. Ab 9.00 Uhr war's dann auch mit der Salami und dem Rohschinken vorbei. Beides wurde nicht mehr nachgelegt. Also mal ganz ehrlich: Ein regelmäßiger Kontrollgang, einhergehend mit dem Nachlegen fehlernder Produkte für die erst später frühstückenden Gäste ist Hotelstandard und man hat als Gast auch keine Lust ständig zur Rezeption zu Laufen und um das Nachlegen zu bitten. Durchdachtes Handling? Den Marmeladengläsern lagen viel zu kurze Löffel zur Entnahme bei, was dazu führt, dass man mit den Fingern unweigerlich ins Glas kom