Die letzten 40 Jahre als Stammkunde in verschiedenen Hotels in Lech / Zürs gab es nie eine Veranlassung Skigebiet oder Unterkünfte zu kritisieren. Meine Familie (2 erwachsene Kinder und Ex Frau) haben dort auf Empfehlung vom (08.03 bis 10.03.) eine 2 Zimmersuite und ein Einzelzimmer gebucht. Der erste Eindruck mit Lage, Zimmer und Service durchaus positiv. Nach der ersten Übernachtung kam meine Tochter morgens mit zahlreichen juckenden Hautveränderungen zum Frühstück. Sie zeigte uns das Foto eines Insekt , die sie in ihrem Bett fand. Es bestand der Verdacht, dass es sich um Bettwanzen handelte. Wir haben dann den jungen Chef auf das Ungezieferproblem angesprochen. Danach ist die Stimmung komplett gekippt. Junior- und Seniorchef haben dann hektisch auf dem Computer Bilder von Bettwanzen heruntergeladen und uns erklärt dies wären keine Bettwanzen. Nachdem wir darauf bestanden haben wurde uns ein anderes Zimmer angeboten. Allerdings empfingen wir kein Wort des Bedauerns oder eine Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten. Anstatt dessen wurden wir vom Juniorchef massiv verbal angegriffen. Nach längerer Diskussion erklärte uns der Juniorchef lapidar, es seien keine Bettwanzen (nach Rückkehr nach Deutschland haben wir die Bilder an einen Kammerjäger geschickt. Die Firma hat uns bestätigt, dass es sich um Bettwanzen handelte). Der überforderte Juniorchef erklärte uns, ein Rechtanwalt sei bereits von ihm eingeschaltet und wir würden bald von diesem hören. Auf unsere Frage hin wofür er einen Rechtsanwalt beauftragen wolle, erklärte uns der Hotelbesitzer er werde uns wegen Rufmord und Verleumdung verklagen. Damit man uns nicht falsch versteht: Bettwanzen können überall (auch im 4 Sterne Hotel) vorkommen. Was wir uns aber vor allem in einem familiengeführten und kundenorientierten Hotel erhoffen würden, ist ein professioneller Umgang mit einer peinlichen Situation wie dieser. Aus hygienischer Sicht wäre es notwendig, das Zimmer zu sperren und eine Firma mit einer professionellen Reinigung zu beauftragen. Ich hoffe für die nachfolgenden Gäste, dass dies entsprechend veranlasst wurde. Des Weiteren hätten wir uns eine Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten und eine sachliche und respektvolle Kommunikation gewünscht. Ich persönlich wurde dann im Verlauf des Tages und am Morgen der Ausbuchung bei zufälligen Treffen mit dem agressiven Juniorchef im Hotel in einem unmöglichen Ton erneut angegriffen. Nach kompletten Bezahlung der Unterkunft (€ 2300) hat er ein Hausverbot ausgesprochen und nochmals auf seinen Anwalt verwiesen, welcher uns wegen Rufmord und Verleumdung verklagen werde. Dies ist bis heute nicht geschehen. Wir haben nun über 2 Monate gewartet und gehofft, dass sich die Aufregung im Hause Schuster gelegt hätte und die peinliche Angelegenheit in einem ruhigen Gespräch bereinigt worden wäre. Dies ist leider nicht geschehen. Ich bin selbst Chefarzt in einer Gelenkklinik mit über 80 Angestellten und kenne genug Situationen, die einen klaren Ver
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